Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit

Wenn der Winter sich verabschiedet und die ersten Sonnenstrahlen sich zeigen, klagen viele Menschen über Schlappheit und Antriebslosigkeit. Der Volksmund spricht hier von Frühjahrsmüdigkeit.

Eine Frau sitzt am Schreibtisch vor ihrem Laptop und streckt sich.
Sonnenstrahlen und Tageslicht helfen gegen Frühjahrsmüdigkeit. | © DimaBerlin / stock.adobe.com

Um sinnvoll und wirksam gegen Frühjahrsmüdigkeit anzugehen, ist es ratsam, die Produktion von Serotonin im Gehirn anzuregen und zu verbessern. Wie Ihnen das gelingt, erfahren Sie in unseren 6 Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit.

1. Aufenthalt im Freien – Tanken Sie frische Luft!

Bei Spaziergängen oder dem Aufenthalt im Freien, möglicherweise bei Gartenarbeit, entsteht der Nebeneffekt, dass reichlich Tageslicht aufgenommen wird. Die Sonnenstrahlen und das Tageslicht selbst wirken ähnlich einer Lichttherapie und verbessern nicht nur die körperliche Verfassung. Hartnäckige Müdigkeit und Schlappheit verschwinden, die gute Laune kehrt zurück!

2. Vermeiden Sie Alkohol und Nikotin!

Verschiedene Genussmittel, zu denen insbesondere Alkohol und Nikotin gehören, wirken sich negativ auf den Kreislauf aus. Dies führt zwangsläufig zu Müdigkeit und Erschöpfungsanzeichen. Deshalb der gut gemeinte Rat – Alkohol und Nikotin stark reduzieren oder besser noch ganz vermeiden! Übrigens wissen die meisten Menschen gar nicht, was durch Nikotin und Alkohol wirklich im Körper passiert, wie diese interessante Studie auf www.enfol.de zeigt.

3. Viel Trinken!

Der Organismus leidet bei einer Unterversorgung mit Flüssigkeit, indem er müde, abgeschlagen und nicht mehr leistungsfähig ist. Häufig treten auch Kopfschmerzen auf. Verzichten Sie auf anregende Getränke wie Kaffee und schwarzer Tee. Diese entziehen dem Körper nur Wasser. Besser – ungesüßter Tee und Wasser!

4. Ausreichend Schlafen!

Jeder Mensch hat ein unterschiedliches Schlafbedürfnis. Eine gesunde Schlafdauer liegt etwa bei fünf bis neun Stunden. Hier sollte man für sich das richtige Schlafpensum finden, um morgens ausgeruht in den Tag zu starten. Wichtig – Versuchen Sie im Bett abzuschalten! Lange Grübeleien und das Bearbeiten von Problemen haben dort nichts zu suchen!

5. Stress abbauen im Fitnessstudio!

Stress gehört ebenso wenig in den Arbeitstag wie in die Freizeit. Um Belastungen und Stress abzubauen, genügt es häufig, im Fitnessstudio zu trainieren. Dies wirkt entlastend in Hinsicht auf Frust und Ärger und bringt Entspannung von den alltäglichen Belastungen in Beruf und Alltag. Außerdem wird die Serotoninausschüttung im Gehirn erhöht, sowohl Schlaflosigkeit als auch die Frühjahrsmüdigkeit werden weniger. Doch Vorsicht! – Sie sollen kein Adonis werden, trainieren Sie nur, solange es Spaß macht!

6. Ernähren Sie sich richtig!

Ein zentraler Aspekt in Bezug auf die Frühjahrsmüdigkeit ist die richtige Ernährung. Sie beeinflusst die Ausschüttung von Glückshormonen, macht den Organismus leistungsfähig und stellt die benötigten Energiereserven bereit. Ratsam ist der Verzehr mehrerer Mahlzeiten über den Tag verteilt, mit möglichst leichter und kalorienarmer Kost. Ausgewogen und nicht üppig, heißt die Devise.

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Über Ringo Dühmke 633 Artikel
Gründer von Arbeitstipps.de und einigen anderen Websites. Gelernter Kaufmann mit großer Leidenschaft für (das Schreiben über) Unternehmen und Unternehmer aller Art, für Onlinemarketing, Digitalisierung und Automatisierung.

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